Es waren einige größere und kleinere Aktionen, um die leckeren Rodelika-Möhren auszugraben – wieder mal ganz vielen Dank an die fleißigen Helfer*innen!! Die Mäuse hatten schon geknabbert, uns aber mehr als genug übrig gelassen. Auf dem Weihnachtsmarkt der Waldorfschule Kassel boten wir Probierstücke an. Eine Frau sagte mir, die Möhre schmecke „wie eine Praline.“ Auch andere gab es, die staunten. Warum man überhaupt noch die Möhren (selbst Bio-Möhren) im Laden kaufen solle? Diese hier sind halt nicht bewässert also auch nicht wässrig und in liebevoller Kleinarbeit mit Hand und Pferd angebaut… Man schmeckt den Unterschied 🙂 Als wwooferin Kate auch noch die letzten Pastinaken ausgebuddelt hatte, sind wir mit ihr zur Feier des Tages in die Pizzeria gegangen, denn alles Lagergemüse ist nun drin.
Buddeln, Rausziehen, Erde abstreifen, Laub abdrehen und ab in die Kiste: Möhrenernte mit Mitgliedern (3. November). Die Steckrüben und Pastinaken wurden zu anderen Gelegenheiten geerntet.
Hardcore: Kate und Astrid buddeln Möhren aus dem Schnee aus (22.11.)!